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das Kaffee im Volksmund als „Muntermacher“ gilt, wird hauptsächlich auf seinen Anteil an Koffein zurückgeführt. Auch vielen Pre-Workout Supplementen findet sich Koffein oder einer seiner Abkömmlinge wie beispielsweise Theobromin. Auch die Tasse Kaffee vor dem Workout gilt als beliebte Methode unter Sportlern, um sich „in Stimmung zu bringen“. Deutlich weniger bekannt als typisch schwarzer Kaffee und die Einnahme von Koffein ist ein Extrakt aus den Bohnen des grünen Kaffees, weshalb ich genau diesem heute einmal auf den Grund gehen möchte. Insbesondere werden wir uns ansehen, ob Grüner Kaffee Extrakt als Fettabbau-Helfer für eine Diät in Frage kommt.
Was ist grüner Kaffee
Grüner Kaffee bezeichnet keine besondere Kaffeebohne oder Sorte, sondern schlichtweg die ungeröstete Bohne. Erst mit der Röstung wird aus einer grünen Kaffeebohne eine dunkle Kaffeebohne, wie wir sie kennen. Wir rösten Kaffeebohnen des Aromas wegen und weil wir aus gemahlenen grünen Kaffeebohnen nur ein extrem säuerliches Kaffeegetränk herstellen könnten, welches niemand als Genuss empfinden würde. Aus diesem Grund findet man grünen Kaffee oder grüne Kaffeebohnen eher als Extrakt im Sortiment der Nahrungsergänzungen, abgefüllt in Kapseln sowie als Zusatz für Getränke, Schokolade oder Kaugummis.
Fazit
Bei grünem Kaffee handelt es sich nicht um eine ganz besondere Kaffeebohne, sondern lediglich um die ungeröstete, unbehandelte Variante davon.
Was ist drin?
Koffein
Wenn in der gerösteten Kaffeebohne Koffein enthalten ist, dann natürlich auch in der ungerösteten grünen Variante. Der Unterschied liegt in der Menge. Abhängig von der Sorte geht man bei geröstetem Kaffee von einem Koffeinanteil aus, der bei etwa 1,3% liegt (etwa 100mg pro Tasse Kaffee mit 125ml und 5-10g Kaffee), während der Koffeinanteil in grünem Kaffee im Durchschnitt mit 2,12% angegeben wird.(1) Für einen Extrakt aus grünen Kaffeebohnen bedeutet dies einen Koffeinanteil von etwa 8-16mg pro 400mg und damit einen sehr niedrigen Wert (2,3), weshalb Studien zu positiven Wirkungen von Koffein beim Gewichtsmanagement, die allerdings wissenschaftlich derzeit nicht anerkannt sind, eher weniger für den Einsatz von Green Coffee Extrakt gelten. (16, 17)
Der Extrakt des grünen Kaffees enthält nur eine geringe Menge Koffein.
Trigonellin
Dieses Alkaliod (auch genannt Nicotinsäure-N-methylbetain und damit ein Derivat von Vitamin B6) liegt in der grünen Kaffeebohne mit etwa 1% vor, während es in geröstetem Kaffee durch stärkeren Abbau auf einen Gehalt von 0,1% reduziert wird. Im grünen Kaffee ist es mitunter für den bitteren Geschmack verantwortlich. Der Anteil in grünen Kaffeebohnen ist leicht wasserlöslich, wandert also im Falle eines Aufbrühens zu großen Teilen in das Getränk. Während man mit der Aufnahme von keinen negativen Effekten auszugehen braucht, wird Trigonellin gerne gegen Durchfall zum Einsatz gebracht. Weitere Einsatzgebiete, mit aber schlechtem wissenschaftlichem Background, sind eine Stärkung der Haare und Nägel sowie zur Senkung überhöhter Blutfett- und Cholesterinwerte. Hier kommt es allerdings in Mengen von 1-2g zwei oder dreimal täglich zum Einsatz, was soviel bedeutet, wie das wir vom Trigonellinanteil in grünem Kaffee-Extrakt diesbezüglich nicht stark profitieren werden.
Auch der Anteil an Trigonellin im Extrakt des grünen Kaffees ist nicht für eine vermeintliche Wirkung als „Fatburner“ verantwortlich.
Protein / Aminosäuren
In Proteinanteil von grünem Kaffee finden sich insgesamt 18 Aminosäuren. Die Spitzenreiter sind:
- Glutaminsäure (20%)
- Asparaginsäure (11%)
- Leucin (9%
- Lysin (7%
- Prolin (7%)
- Glycin (6%)
- Serin (6%)
- Phenylalanin (6%)
Unterschiede zu schwarzem Kaffee bestehen. Während es durch die Röstung zu einer Minderung bei Cystin, Arginin, Lysin, Histidin, Threonin und Serin kommt, ist gerösteter Kaffee für einen höheren Gehalt an Leucin und Glutaminsäure bekannt. (4)
Was auf den ersten Blick toll klingt, relativiert sich, wenn man sich die verschwindend geringe Gesamtproteinbilanz von grünem Kaffee ansieht. Letztlich trägt er weder aufgebrüht noch als Extrakt merklich zur Versorgung mit Aminosäuren bei.
Grüner Kaffee eignet sich nicht für die Proteinversorgung.
Kohlenhydrate
Der Großteil der in grünem Kaffee gespeicherten Kohlenhydrate setzt sich aus Polysacchariden wie Stärke oder Cellulose zusammen. Da grüner Kaffee nicht geröstet wird, gibt es auch keine Maillard-Reaktion, die an diesen Bestandteilen etwas ändern würde. Auch der Kohlenhydratanteil ist zu gering, um es aus nutritiver Sicht zu behandeln.
Anders als bei geröstetem Kaffee ändert sich die Kohlenhydratzusammensetzung von grünem Kaffee im Laufe der Verarbeitung nicht. Als „Diätender“ braucht man sich um den Kohlenhydratanteil keine Sorgen zu machen.
Lipide/Fette
Der Fettsäureanteil in Kaffee wird mit dem Überbegriff „Kaffeeöl“ betitelt. Je nach Sorte beträgt er zwischen 4,4% (Robusta) und bis zu 13,6% (Arabica) (6). Mit etwa 79% setzt sich ein Großteil der enthaltenen Fettsäuren aus Triglyceriden zusammen. Rang zwei belegen Diterpene (Cafestol und Kahewol). Diese werden gefolgt von Sterorel und einem Anteil von immerhin noch 0,1-0,5% an Tocopherolen. Zu Cafestrol und Kahewol existiert eine Studie, die beiden einen erhöhenden Einfluss auf Blutlipide und Cholesterinwerte nachweist (8), wissenschaftlich aber nicht als eindeutig anerkannt gilt. Glücklicherweise ist der Gehalt so gering, dass man sich diesbezüglich in der Praxis keine größeren Sorgen zu machen braucht.
Je nach Bohnenart fällt der Fett- bzw. Ölgehalt in grünem Kaffee stark unterschiedlich aus. Insgesamt ist die enthaltene Menge dennoch sehr gering
Enzyme und Vitamine
Die Liste der in grünem Kaffee enthaltenen Enzyme kann sich sehen lasen. Bekannt sind Anteile an Amylase ß-Fructofuranosidase, 2a-D-Galactosidase, Peroxidase, Protease, Oxidase, Säure Phosphatase, Catalase und Polyphenoloxidase
Nicht in signifikanten Mengen dennoch aber enthalten, finden sich in grünem Kaffee Vitamine wie Vitamin B1, Vitamin B2, Nicotinamid, Pantothensäure, Vitamin B6, Vitamin B12, Folsäure und Vitamin C. Da einige Vitaminbestandteile im Laufe der Röstung verloren gehen, sagt man grünem Kaffee immerhin einen höheren Vitamingehalt nach (7).
Grüner Kaffee ist voll von Enzymen und liefert immerhin mehr Vitamine als gerösteter Kaffe.
Chlorogensäuren
Interessant wird es jetzt wieder bei den Chlorogensäuren. Insgesamt elf verschiedene Arten finden sich in grünem Kaffee (5). Hier einige Vertreter:
- 5-O-Caffeoylchinasäure
- Neochlorogensäure
- 5-Feruloylchinasäure
- Isochlorogensäure A
- Isochlorogensäure B
- Isochlorogensäure C
- Cryptochlorogensäure
- 3-O-Caffeoylchinasäure
Abhängig von der Sorte und dem Erntezeitpunkt beträgt der Chlorogensäuregehalt in grünem Kaffee zwischen 4 und 14% (6). Anders als bei geröstetem Kaffee bleiben diese auch enthalten und gehen nicht im Laufe der Verarbeitung wie bei geröstetem Kaffee mit bis zu 70% verloren. Bei gewöhnlichen Kaffeetrinkern geht man von einer täglichen Aufnahmemenge im Bereich von 0,5-1g aus (15). Chlorogensäuren sind deshalb so interessant, weil man sie für einen Großteil der im Folgenden thematisierten Wirkungen des grünen Kaffee verantwortlich macht. Der höhere Gehalt an diesen Säuren macht grünen Kaffee also diesbezüglich deutlich interessanter als schwarzen Kaffee.
Von keiner Pflanze ist bekannt, dass sie mehr Chlorogensäuren liefert. Im Extrakt von grünem Kaffee befinden sich 45-70% Chlorogensäuren.
Fazit
Wie zu erwarten war, befinden sich in grünem Kaffee unzählige Inhaltstoffe. Ein geringer Brennwert und folglich ein ebenso geringer Gehalt an Makronährstoffen machen grünen Kaffee an sich durchaus diättauglich. Der Vitaminanteil ist eher zu vernachlässigen, während man ganz besonders dem außerordentlich hohen Anteil an Chlorogensäuren einige interessante Wirkungen nachsagt, mit denen wir uns jetzt beschäftigen werden.
Grüner Kaffee als Diäthelfer
Decaffeinated Green Coffee Bean Extract Attenuates Diet-Induced Obesity and Insulin Resistance in Mice (12)
Herausragende Ergebnisse finden sich zum Einsatz von Grünem Kaffee-Extrakt im Tierversuch. An Versuchratten konnte ein positiver Einfluss auf eine bestehende Insulinresistenz sowie eine sog. Downregulation von Genen festgestellt werden, die eigentlich die Adipogenese (Fettzellneubildung) und die Entstehung von Entzündungen fördern. Die Forscher sehen in Grünem Kaffee-Extrakt eine therapeutische Möglichkeit zur Verhinderung von Fettleibigkeit und der Entstehung des metabolischen Syndroms. Eine Studie mit dem Titel „Inhibitory effect of green coffee bean extract on fat accumulation and body weight gain in mice”(13) sieht ebenfalls positiven Nutzen in der Verwendung von Grünem Kaffee-Extrakt im Leberstoffwechsel. In der Untersuchung kam es zu einer Hemmung der Fettaufnahme und einer Aktivierung des hepatischen Fettstoffwechsels. Die Tests fanden auch hier an Versuchtieren statt, die man während des Versuchszeitraumes mit Olivenöl “aufgefuttert” hatte. Inwieweit sich diese Ergebnisse auf den Menschen übertragen lassen, bedarf weiterer Untersuchungen.
Tierstudien geben einen Einfluss von grünem Kaffee auf die Adipogenese, die Fettaufnahme und den Leberstoffwechsel wieder.
Randomized, double-blind, placebo-controlled, linear dose, crossover study to evaluate the efficacy and safety of a green coffee bean extract in overweight subjects (10)
Diese Studie aus 2012 untersuchte die Auswirkungen einer 22-wöchigen Einnahme von grünem Kaffee-Extrakt an insgesamt 16 übergewichtigen Probanden. Das einzige Merkmal, das Testgruppen- und Placebogruppe voneinander unterschied, war in der Tat die Aufnahme von Grünem Kaffee-Extrakt oder eines Placebos. Verabreicht wurden in den Testgruppen einmal 1050mg und einmal 700mg Extrakt. Alle Teilnehmer nahmen dieselbe Menge an Kalorien auf und änderten während des Versuchszeitraumes auch deren Sportpensum nicht.
Im Ergebnis verloren die Probanden der Testgruppen signifikant mehr Körpergewicht (10,5% im Mittel) und Körperfett (16% im Mittel) als die Kontrollgruppe. Die besten Ergebnisse traten in der Gruppe mit der hohen Dosierung auf.
Am 16. Oktober 2014 wurde diese aufsehenerregende Studie aus mir unbekannten Gründen zurückgezogen und das, obwohl sie es ist, auf die sich in der Tat die allermeisten positiven Schlagzeilen zu Green-Coffee-Extrakt beziehen.
The Effect of Chlorogenic Acid Enriched Coffee on Glucose Absorption in Healthy Volunteers and Its Effect on Body Mass When Used Long-term in Overweight and Obese People (11)
In dieser Studie wurden die Auswirkungen eines mit Chlorogensäure angereichertem Instant-Kaffeegetränks (30-40mg Chlorogensäure im Kaffeeanteil + 200mg Grün-Kaffee-Extrakt pro Tasse), normalem Kaffee (30-40mg Chlorogensäure pro Gabe) und entkoffeiniertem Kaffee an 12 gesunden Probanden untersucht. Im Ergebnis zeigte sich mit der Verabreichung von 5 Gaben pro Tag inkl. je 25g Haushaltszucker pro Gabe in der Gruppe mit Kaffee+Chlorogensäure eine reduzierte Glukoseaufnahme um 6,9%. In der zweiten Versuchsreihe wurde der Einfluss von entweder normalem oder wieder mit Chlorogensäuren angereichertem Kaffee auf den Körperfettgehalt an 30 Probanden mit einem BMI von durchschnittlich 27,5 (übergewichtig) untersucht. Auch hier schnitt die Gruppe „Kaffee+Chlorogensäuren“ signifikant besser ab.
Wie kann das sein?
Eine Studie aus 2010 deutet darauf hin, dass Chlorogensäuren in der Lage sind, das Blutzuckeraufkommen über eine Hemmung des Enzyms Glucose-6-Phosphatase zu beeinflussen. Glucose-6-Phosphatase ist eigentlich dafür zuständig, die Glucose-Neubildung und den Glykogenabbau zu fördern. (22) Eine Hemmung des Kohlenhydratspalters Amylase durch Chlorogensäuren wurde ebenfalls im Rahmen einer Studie ermittelt. (23) Den Zusammenhang zu weniger Körperfett dank Chlorogensäuren versucht man nun darin zu finden, dass ein hoher Blutzuckerspiegel eigentlich die Lipogenese, also die Fettsäuresynthese stärker fördert. (24). Ein weiterer Punkt, der für den Einsatz von Green Coffee Extrakt spricht, ist deren Einfluss auf die Insulinsensibilität. Auch hier scheinen Chlorogensäuren ihre Finger im Spiel zu haben. (25)
Die Studie bescheinigt Chlorogensäuren einen signifikanten Einfluss auf die Glucoseaufnahme und die Körperzusammensetzung. Nachforschungen stellen mögliche Zusammenhänge her. Diese Studienergebnisse gelten wissenschaftlich jedoch bisher als nicht anerkannt.
The Use of Green Coffee Extract as aWeight Loss Supplement: A Systematic Review and Meta-Analysis of Randomised Clinical Trials (14)
In dieser Studie wurden insgesamt 2160 Hinweise zum Thema Green Coffee, Kaffee, Chlorogensäuren, Koffein und Co. untersucht und bewertet. Leider stellte sich bei 2155 davon heraus, dass sie für eine wirkliche Beurteilung von Green Coffee Extrakt unbrauchbar waren. Immerhin 5 Artikel lieferten fundierte, teils randomisierte (3 Studien) Verweise, hier aber ausschließlich für die Verwendung an übergewichtigen Probanden. (18, 19, 20)
Im Ergebnis ergaben sich im Vergleich zu den Placebogruppen signifikante Unterschiede beim Körpergewicht und auch beim Körperfettanteil mit der Verwendung von Green Cofffee Extrakt. Die verwendeten Dosierungen lagen im Bereich von 180-200mg pro Tag, insgesamt waren an den Untersuchungen 142 Probanden beteiligt. Die Studiendauer betrug zwischen vier und 12 Wochen. Keine der Studien deutet auf Nebenwirkungen in Verbindung mit der Einnahme hin. Die Forscher vermuten Veränderungen der Blutglucosekonzentration, der Blutfette, der Fettoxidation oder eine Unterdrückung der Akkumulation hepatischer (in der Leber) Triglyceride sowie eine Herabregulierung der Synthese von Fettsäuren und Cholesterin neben einer Unterstützung durch antioxidative Effekte als vermeintliche Auslöser der festgestellten Effekte, geben aber auch zu Bedenken, dass neue Untersuchungen mit mehr Probanden und längerer Dauer notwendig sind, um eine Wirkung zweifelsfrei zu belegen. Befürworter von Green Coffee Extrakt legen nahe, dass mit einer höheren Dosierung möglicherweise noch signifikantere Effekte erreichbar gewesen wären, hierzu fehlen jedoch mit Ausnahme der zurück gezogenen Studie oben eindeutige Belege. (21)
Eine eigentlich großangelegte Meta-Analyse, die letztlich dann doch nur mit 3 Untersuchungen arbeiten konnte, zeigt positive Effekte in Sachen Körpergewichts- und Körperfettreduktion in Verbindung mit der Einnahme von Green Coffee Extrakt bei übergewichtigen Personen. Wissenschaftlich sind diese Wirkungen jedoch nicht anerkannt.
Nebenwirkungen von Green Coffee Extrakt
Die Aufnahme größerer Mengen Chlorogensäuren stehen in Zusammenhang mit einem Anstieg des Homocysteinspiegels, weshalb man mit der Verwendung von Green-Coffee-Extrakt immer auf eine ausreichende Versorgung mit Betain, Vitamin B12, B6 und Folsäure achten sollte (9). Zu weiteren Nebenwirkungen finden sich keine Verweise.
Fazit
Bis auf eine Beeinflussung des Homocysteinspiegels, lassen sich zu Green-Coffee-Extrakt keine weiteren Nebenwirkungen nachweisen.
Resümee
Der heutige Artikel gibt einen sehr fundierten Einblick in die Studienlage zur Verwendung von Green-Coffee-Extrakt als Diäthelfer. Aus absoluter Überzeugung heraus und dank überwältigender Studienergebnisse an Übergewichtigen, aber auch an nicht übergewichtigen Sportlern, kann man hier sicher nicht guten Gewissens die klare Parole zur Verwendung von Green-Coffee-Extrakt ausgeben. Für die Experimentierfreudigen unter uns wäre ein Einsatz im Bereich von 200-1050mg pro Tag sicher eine Option, zumal nicht von großen Nebenwirkungen ausgegangen werden muss.
Sportliche Grüße
Holger Gugg
www.body-coaches.de
Quellen
(1)
Wendy Marcason: What is Green Coffee Extract?, Journal of the Academy of Nutrition and Dietetics Volume 113, Issue 2 , Page 364, February 2013.
(2)
Geene Spiller: Caffeine, hrsg. von Geene A. Spiller am Health Research and Study Center and Sphera Foundation in Los Altos, California. Boca Raton, London, New York, Washington D.C 1998, S. 150
(3)
Joe A Vinson, Bryan R Burnham, and Mysore V Nagendran: Randomized, double-blind, placebo-controlled, linear dose, crossover study to evaluate the efficacy and safety of a green coffee bean extract in overweight subjects. Diabetes Metab Syndr Obes. 2012; 5: 21–27. doi:10.2147/DMSO.S27665, PMC 3267522
(4)
Geene Spiller: Caffeine, hrsg. von Geene A. Spiller am Health Research and Study Center and Sphera Foundation in Los Altos, California. Boca Raton, London, New York, Washington D.C 1998, S. 138
(5)
Bicchi, C. P., Binello, A. E., Pelligrino, G. M., Vanni, A. C., Characterization of green and roasted coffees through the chlorogenic acid fraction by HPLC-UV and principal component analysis, J. Agric. Food Chem., 43(6), 1549, 1995
(6)
Geene Spiller: Caffeine, hrsg. von Geene A. Spiller am Health Research and Study Center and Sphera Foundation in Los Altos, California. Boca Raton, London, New York, Washington D.C 1998, S. 143
(7)
Geene Spiller: Caffeine, hrsg. von Geene A. Spiller am Health Research and Study Center and Sphera Foundation in Los Altos, California. Boca Raton, London, New York, Washington D.C 1998, S. 153
(8)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7782725
(9)
(10)
(11)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3267522/
(12)
(13)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1513603/
(14)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20871849
(15)
M. N. Clifford, “Chlorogenic acids and other cinnamates: nature, occurrence, dietary burden, absorption and metabolism,” Journal of the Science of Food and Agriculture, vol. 80, no. 7, pp. 1033–1043, 2000.
(16)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16522916
(17)
(18)
E. Thom, “The effect of chlorogenic acid enriched coffee on glucose absorption in healthy volunteers and its effect on body mass when used long-term in overweight and obese people,”
Journal of International Medical Research, vol. 35, no. 6, pp. 900–908, 2007.
(19)
Ayton Global Research, “Independent market study on the effect of coffee shape on weight loss—the effect of chlorogenic acid enriched coffee (coffee chape) on weight when used in overweight people,” June 2009, .
(20)
O. Dellalibera, B. Lemaire, and S. Lafay, “Svetol[1], green coffee extract, induces weight loss and increases the lean to fat mass ratio in volunteers with overweight problem,” Phytotherapie, vol. 4, no. 4, pp. 194–197, 2006.
(21)
http://www.gruenerkaffee.org/
(22)
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20302380
(23)
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19807164
(24)
http://ajpendo.physiology.org/content/300/1/E122
(25)
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22305652