Bodybuilding & Muskelaufbau

Aspartam – Giftiger Krebserreger, der auch noch dick macht?

Liebe BLOG-Leserinnen und Leser, Liebe Peak-Kundinnen und Kunden,

Holger Gugg Bauches gibt Themen bei denen die Gemüter in Wallung kommen, bei denen der Puls hochschnellt und die Leute am liebsten laut schreien würden, wenn sie ein Statement lesen, das ihnen nicht in den Kram passt. Um es förmlicher auszudrücken: Ein Statement, welches sich mit deren eigener Gesinnung nicht vereinbaren lässt. Eines dieser Themen ist zweifelsohne Süßstoff, seine Verwendung, sein gesundheitlicher Nutzen, aber auch seine Gefahren und die Nebenwirkungen, die man mit regelmäßiger Aufnahme zu erwarten hat.
„Der Ball ist rund“ – Ich denke, hier gibt es nichts zu diskutieren. Jeder weiß, was ein Ball ist und ebenso jeder weiß, was man unter rund versteht. Anders ist es bei Süßstoff und es drängt sich förmlich die Frage:" Warum ist dem so?"

Ohne dem heutigen Beitrag etwas vorweg nehmen zu wollen, wage ich zu behaupten, dass ein großer Faktor mit der Meinungsbildung zu tun hat:

?    Wo und wie eingehend informiere ich mich?
?    Plappere ich nur etwas nach, oder stelle ich selbst Recherchen an um mir meine eigene Meinung zu bilden?

Ein weiterer Faktor, der Uneinigkeit in Hinblick auf die Verwendung von Süßstoffen fördert, ist die Tatsache, dass bis zum heutigen Tag niemand in der Lage ist ganzheitlich, umfassend und allgemeinverbindlich zu beantworten, ob Süßstoffe nun „ungesund“ sind, also dem körperlichen und/oder geistigen Wohlbefinden schaden oder nicht. Aufgrund dieser Tatsache kann ich bis zum heutigen Tage nicht verstehen, wie es zu Schlagzeiten kommen kann, die da lauten: „Aspartam - Das süße Gift“ oder „Vergiftung der Bevölkerung mit Aspartam“.
Lasst uns heute einmal einen kritischen Blick auf den wohl am stärksten in der Kritik stehenden Süßstoff Aspartam werfen, auf wichtige Hintergründe und neue Studienergebnisse.

Viel Spaß beim Lesen!

Aspartam – Viel unterstellt – Wenig wirklich belegt!

Vorstellung

Im November 2015 (1) habe ich mich bereits eingehend mit Aspartam und etlichen damit in Zusammenhang stehenden Behauptungen befasst. Wir haben es mit einer (im Verhältnis zur verwendeten Menge stehend) relativ kalorienneutralen Substanz zu tun, deren Süßkraft mit der 200-fachen von gewöhnlichem Haushaltszucker angegeben wird. Wo also ein Stück Würfelzucker in den Kaffee kommt, um diesen zu süßen, verrichten 0,015g Aspartam (oder ein klein wenig mehr, da die Süßkraft unter Hitze etwas nachlässt) dieselbe Arbeit. Aspartam wird synthetisch, dennoch aber aus natürlichen und auch bekannten Bestandteilen, wie den Aminosäuren L-Phenylalanin und L-Asparaginsäure hergestellt. Wird Aspartam verstoffwechselt, entsteht dabei wieder Phenylalanin, weshalb Personen (und vorerst wirklich NUR SIE) ein Problem mit der Verwendung von Aspartam bekommen können, die an einer sogenannten Phenylketonurie (PKU) leiden.
Betroffene einer Phenylketonurie haben bei Weitem nicht nur ein Problem mit Aspartam, sondern müssen sich generell an eine eiweißarme Ernährung halten – kein reines Aspartam-Problem!!

Krebserregend und giftig?!

Institutionen streiten bis zum heutigen Tage ohne brauchbaren Konsens über eine mögliche karzinogenen (krebserregende) Eigenschaft von Aspartam. Bis dato wird er im Rahmen der Verabreichung ADI-konformer Mengen hiervon freigesprochen. Das aktuellste Studienergebnis von Navarette-Munoz et al (6) spricht sich in einer Datenerhebung mit 477.179 Menschen gegen einen Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Aspartam und der Entstehung von Bauchspeicheldrüsenkrebs aus.
Aspartam gilt zudem als „giftig“, da er mitunter zu Methanol und weiter zu Formaldehyd sowie Ameisensäure abgebaut werden muss. Obwohl wir über alkoholhaltige Speisen und Getränke mit wesentlich mehr Methanol konfrontiert werden, würde hier niemand auf die Idee kommen, Alkohol als „Gift“ zu bezeichnen ….man frägt sich also, wo hier der Fehler liegt.
Denkt Ihr, dass alle gnadenlosen Aspartam-Gegner auch Alkohol partout meiden, um sich nicht zu vergiften? Ich bin mir nicht sicher.


Veränderung Diät-relevanter Marker

Explizit zu Aspartam lassen sich aus der Vergangenheit folgende Studienergebnisse zur Beeinflussung Diät-relevanter Marker zusammentragen (8):
Wie sich genau die Verabreichung von Süßstoffen, aufgenommen über Diätlimonade, auf Diät-relevante Marker auswirkt, wurde kürzlich von Sylvetsky (2) et al unter die Lupe genommen. Die Forscher verglichen die Effekte von Diät-Limonaden aus dem Handel mit denen von in Wasser gelösten Süßstoffen (Sucralose + Acesulfam) und reinem Wasser. Hierzu werteten sie über 130 Minuten nach der Einnahme des jeweiligen Getränks Veränderungen bei Blutzucker, Insulin, GLP-1, GLP, Magenentleerung sowie den Einfluss auf die Sättigung aus. Wie sich zeigte, erhöhten Diät-Limonaden das GLP-1-Aufkommen stärker als reines Wasser,oder Wasser versetzt mit Süßstoffen. Alle künstlich gesüßten Getränke erhöhten das Insulinaufkommen in einem Ausmaß, welches als physiologisch irrelevant bezeichnet wurde. Weder der Blutzuckerspiegel noch die Magenentleerung oder das Sättigungsempfinden wurden von Diät-Limonaden, oder aber künstlichen Süßstoffen, stärker beeinflusst, als dies mit der reinen Verabreichung von Wasser festgestellt wurde. Da nur eine der getesteten Diät-Limonaden Aspartam und alle künstlich gesüßten Getränke Sucralose enthielten, machen die Forscher für die festgestellten Veränderungen bei Insulin und auch GLP-1 einen möglichen Einfluss auf süße Geschmacksknospen, vermittelt von Acesulfam, hierfür verantwortlich. Die Studie zeigt also das, was schon etliche vor ihr belegten:
?    Aspartam beeinflusst NICHT den Blutzuckerspiegel
?    Aspartam beeinflusst NICHT das Sättigungsempfinden
?    Aspartam beeinflusst NICHT die Magenentleerung
?    Aspartam beeinflusst NICHT SIGNIFIKANT das Insulinaufkommen

Über Kausale Zusammenhänge und kiloweise Zucker

Eine aktuelle Beobachtungsstudie (3), in die Ernährungstagebücher von 1454 Probanden über mehrere Jahre mit einbezogen wurden, kam zu dem Schluss, dass diejenigen mit dem höchsten Verbrauch von Süßstoffen eher dazu neigten übergewichtig oder adipös zu sein. Was beweist dieses Ergebnis? Nun, vielleicht dass Menschen mit Übergewichtsproblemen häufiger auf künstlich gesüßte Getränke zurückgreifen, als Personen, die keine Schwierigkeiten mit Übergewicht haben. Vielleicht zeigt sie auch, dass es nicht genügt, als einzige Maßnahme für einen gesünderen Lebensstil auf Diet-Coke umzusteigen. Was das Ergebnis wieder einmal NICHT eindeutig aufzeigt, ist eine kausale Rolle von Süßstoffen bei der Entstehung von Übergewicht. Ebenfalls aktuell zeigt eine weitere Beobachtungsstudie (4) mit 687 Kindern, dass sich mit Verwendung von mit Zucker gesüßten Getränken eine Erhöhung der Gesamtzuckeraufnahme um 6% eintritt. Griffen die Kinder auf künstlich gesüßte Getränke zurück, sorgte dies zwar für eine erhöhte Aufnahme von Zucker aus festen Lebensmitteln um 1,7%, NICHT aber für eine insgesamt gestiegene Verwendung von Zucker. Nicht Aspartam sondern Sucralose wurde unlängst Fruchtfliegen und Versuchsratten in einer Menge von täglich 3,2g verabreicht. Schockierend die Meldung, dass es hiermit zu einer Erhöhung der Nahrungsaufnahme kam, aber eben nur solange, bis man sich vor Augen führt, dass eine Menge von 3,2g Sucralose bei Versuchstieren für den Menschen einer Süßkraft von etwa 3,2kg Zucker entsprechen.

Halten wir fest

Bis hierhin haben wir nichts erschlossen, als eine eingeschränkte Einnahmeempfehlung für Personen die an einer PKU leiden und darum auch etliche andere speziell eiweißreiche Lebemsmittel meiden müssen. Aspartam als klarer Krebsauslöser? Fehlanzeige! Wer ihn wegen seiner Neigung zum Abbau in Methanol an den Pranger stellt, muss in der logischen Konsequenz mit dem heutigen Tage auch Alkohol komplett abschwören. Auch wenn es um die Beeinflussung von Markern wie dem Blutzuckerspiegel, dem Insulinaufkommen oder aber einem veränderten Auftreten von Hunger und Sättigung ausgehend von Aspartam am Menschen geht, lässt sich aktuell nichts eindeutig Negatives berichten. Ergebnisse aus Beobachtungsstudien geben keinen kausalen Zusammenhang wieder und Untersuchungen, die den Versuch anstellen, negative Effekte an Tieren nachzuweisen, hantieren nach wie vor in vielen Fällen mit surrealen Mengen.

„Süßstoffe stören die Darmflora und den Glukosestoffwechsel“ - Wirklich?!

Am 18.09.2014 veröffentlichte das Ärzteblatt diese Meldung und bezieht sich damit auf eine Studie von Suez und Kollegen (9). Im Rahmen deren Untersuchung erhielten Versuchstiere über 11 Wochen die Süßstoffe Saccharin, Aspartam und Sucralose, oder aber ein Placebo verabreicht. Im Vergleich zu einer Kontrollgruppe stellten die Forscher in den Süßstoffgruppen erhöhte Glukosewerte fest. Interessant und erstaunlich zugleich ist dieses Ergebnis, da man eigentlich von Süßstoffen wie den Genannten weiß, dass Sie nicht vom Darm resorbiert werden. Mit diesem Background trat die Vermutung zu Tage, Süßstoffe würden die Darmflora beeinflussen und genau das wurde letztlich bei einigen Versuchstieren nachgewiesen. Wie die Forscher feststellten, erhöhte sich unter dem Einfluss von Süßstoffen die Anzahl kohlenhydratabbauender Enzyme und es traten mehr kurzkettige Fettsäuren auf. Basierend auf diesen Beobachtungen liegen nun Vermutungen nahe, Süßstoffe würden über diesen Effekt eine Gewichtszunahme behindern und weiter eine Erhöhung des Körperfettgehalts fördern. Eine auf den Tierversuch folgende Untersuchung an sieben gesunden Probanden, in welcher ADI-Höchstmengen verabreicht wurden, zeigte bei lediglich vier der sieben Personen ähnliche Ergebnisse und hier auch nur bei Saccharin, während mit Aspartam keinerlei negative Begleiterscheinungen in diese Richtung auftraten.
Seit dieser Veröffentlichung wird vehement über diesen neuen Ansatzpunkt diskutiert. Kürzlich tauchten dann mit einer neuen Studie von Gul et al (10) wieder neue Beiträge auf, mit Titeln wie:

„Aspartame may prevent, not promote, weight loss by blocking intestinal enzyme's activity“.

Science Daily und einige weitere Portale ließen verlauten, dass gerade Aspartam eine Hemmung des im Darm befindlichen Enzyms "Intestinale Alkalische Phosphatase (IAP)" nachgesagt wird, welches im Darm schützende und entzündungshemmende Eigenschaften vermittelt. Ausgelöst wird besagte Hemmung über das bekannte Abbauprodukt Phenylalanin, in seiner Rolle als IAP-Inhibitor. Über diesen Einfluss käme es nun weiter zu einem erhöhten Risiko für die Ausbildung des metabolischen Syndroms. Tatsächlich sorgte die Verabreichung von mit Aspartam gesüßtem Wasser verglichen mit normalem Waser über 18 Wochen sowohl in einer Gruppe mit „normaler Ernährung (57%KH, 27%P, 14%F), als auch in einer High-Fat-Gruppe (35%KH, 20%P, 45%F) für erhöhten Blutzuckerspiegel. Lediglich in Verbindung mit einer fettreichen (nicht mit einer kohlenhydratreichen) Diät, stellen die Forscher ein signifikant erhöhtes Aufkommen des Entzündungsmarkers TNF-alpha sowie stärkeren Gewichtanstieg in der Aspartam-Gruppe, verglichen mit der Wasser-Gruppe fest. Die Versuchstiere der Gruppe mit kohlenhydratreicher Diät erhielten 123mg Aspartam pro Kilogramm Körpergewicht, die High-Fat-Tiere mussten sich mit 70mg Aspartam pro Kilogramm Körpergewicht begnügen.
Sehen wir uns nun den ADI-Wert als für unbedenklich erklärte Höchstgrenze der EFSA an (er beträgt 40mg pro Kilogramm Körpergewicht), bewegen sich die in der Studie verabreichten Mengen im Bereich einer überhöhten Aufnahme um 75 bzw. sogar 207%. Laut FDA liegt der unbedenkliche Wert sogar bei 50mg pro Kilogramm Körpergewicht. Pro Portion Diätlimonade werden Werte von 70 bis 180mg Aspartam angesetzt. Eine 75kg schwere Person kann nach ADI dauerhaft 3000mg Aspartam täglich aufnehmen, hieße also, wir bewegen uns damit im Bereich von 16,67 bis sogar 42,85 Dosen Diät-Limonade. Sieht man sich die in der Studie verabreichten Mengen pro Kilogramm Körpergewicht an, wird klar, wie weit wir vom „Real-Life-Charakter“ entfernt sind. Weiter interessant stellt die Studie lediglich in der High-Fat-Gruppe signifikante Veränderungen bei TNF-a und Körpergewicht fest, nicht aber unter High-Carb, obwohl hier 53,3mg Aspartam pro Kilogramm Körpergewicht mehr verabreicht wurden!


Menschliches Äquivalent

Neben diesen generellen Ungereimtheiten in Hinblick auf die Dosis/Wirkung-Beziehung sowie die Rolle der parallel dazu vorgegebenen Diät, stellt sich die Frage, inwieweit man bei oobengenannten Mengen an Aspartam einen Umrechnungsfaktor für das menschliche Äquivalent in Erwägung ziehen muss, wie er in Hinblick auf unterschiedliche metabolische Raten in Abhängigkeit von der Größe des „Versuchsobjekts“ bei Medikamenten angewandt wird (11). In der Theorie wäre dieser Faktor 12,3 und würde damit bedeuten, dass sich die relevante verabreichte Menge für 123,3mg auf 10mg und für 70mg auf 5,7mg pro Kilogramm Körpergewicht reduziert, was einem durchaus praxisnahen Bereich von etwa 2 bis 3 Dosen Diätlimonade täglich entsprechen würde. Beantwortet wird diese Frage leider nicht, da sich die Forscher der Studie nicht explizit zu einem Umrechnungsfaktor äußern, da in vivo in der Voruntersuchung 34mg pro Kilogramm Körpergewicht zur Anwendung kamen und da besagter Faktor, wie bereits beschrieben, lediglich für pharmazeutische Erzeugnisse Gültigkeit besitzt.

Datenerhebungen der US-Bevölkerung (12) sprechen sich für eine durchschnittliche Aspartamaufnahme in Höhe von 4,9mg pro Kilogramm Körpergewicht aus. Anzunehmen, dass ein stärker eingeschränktes Portfolio aspartamhaltiger Produkte in Deutschland/Europa für nochmals geringere durchschnittliche Aufnahmemengen sorgt. In diesen Größenordnungen werden nun Arbeiten wie die von Palmnäs et al interessant (13), in denen 5 bis 7mg Aspartam pro Kilogramm Körpergewicht, verglichen mit der Verabreichung von Wasser, an Versuchsratten eine Gewichtsreduzierung sowie eine positive Veränderung der Körperzusammensetzung in Verbindung mit fettreicher Ernährung bewirkten. Trotz dieser positiven Beobachtungen muss erwähnt werden, dass die Verabreichung von Aspartam den Nüchtern-Blutzuckerspiegel auch hier unabhängig von der veränderten Körperzusammensetzung anhob.
Studien an Menschen sprechen sich bis zum heutigen Tage gegen eine nachteilige Beeinflussung des Glukosestoffwechsels aus (14-16). Bis zum heutigen Tage sieht eine überwiegende Mehrheit an Studien zudem künstlich gesüßte Getränke (auch die mit Aspartam-Anteil) als effektiven Ersatz für gesüßte Getränke im Kampf gegen Übergewicht an (7).

Fazit: Klarheit? Fehlanzeige!

Nach Sichtung aller bestehenden und neuen Ergebnisse wissen wir mit Sicherheit, dass wir nichts mit Sicherheit wissen!
Zu viele Ungereimtheiten innerhalb bestehender Versuchsaufbauten, zu viele Tierstudien, zu hohe Versuchsmengen und zu wenige kontrollierte Studien am Menschen sorgen allesamt dafür, dass es auch mit dem heutigen Beitrag dabei bleibt – Süßstoffe und auch Aspartam sind weder giftig, noch lösen sie Krebs aus oder machen uns dicker als vorher. Es bleibt daher auch bis zum heutigen Tage bei meiner Praxisempfehlung für alle Leserinnen und Leser, Süßstoffe nach dem Minimalprinzip zum Einsatz zu bringen: So viel wie nötig, so wenig wie möglich.
Wer Süßstoffe bewusst einsetzt und dadurch im Alltag, dank etwas mehr Geschmack von Quarkspeisen, Getränken und Co, besser an seinen Ernährungsvorgaben festhalten kann, hat davon nach aktuellem Stand der Wissenschaft keine Nachteile zu erwarten. Jeder, der Euch von Süßstoff partout abrät, tut dies entweder weil er sich schlecht informiert hat, oder weil er eine irgendwo gelesene Meinung einfach nachplappert. Ihr wisst es besser!
Ich bin heute schon gespannt, was ich meinem nächsten Beitrag zu Aspartam und Süßstoffen berichten werde…

 

Sportlicher Gruß
Holger Gugg

 

Quellen

(1)

(2)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27777606
(3)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27880832
(4)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28112866
(5)
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27411010
(6)
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27510540
(7)
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26708700
(8)

(9)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25231862
(10)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27997218
(11)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27057123/
(12)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17828671
(13)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25313461
(14)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1011296
(15)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/3522147
(16)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2672774

 

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